16. MAR 13:30 Uhr
ART Giants Düsseldorf
63
Dresden Titans
69
16. MAR 15:30 Uhr
Team Südhessen
84
HAKRO Merlins Crailsheim
75
17. MAR 11:00 Uhr
Phoenix Hagen
84
Rostock Seawolves
66
17. MAR 13:00 Uhr
ART Giants Düsseldorf
50
Dresden Titans
70
17. MAR 15:00 Uhr
VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
94
TS Jahn München
87
17. MAR 15:00 Uhr
USC Heidelberg
75
Orange Academy
76
17. MAR 15:00 Uhr
TG Hanau White Wings
68
BBA Giants Kornwestheim
73
17. MAR 15:00 Uhr
TORNADOS FRANKEN
62
Porsche BBA Ludwigsburg
97
17. MAR 15:00 Uhr
Niners Chemnitz Academy
0
FC Bayern München
0
17. MAR 15:00 Uhr
Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS
0
KICKZ IBAM
0
17. MAR 15:30 Uhr
Berlin Braves Baskets
66
YOUNG RASTA DRAGONS
84
17. MAR 15:30 Uhr
UBC Münster
58
Bayer Giants Leverkusen
78
17. MAR 16:00 Uhr
Metropol Baskets Ruhr
99
SG Junior Löwen Braunschweig
63
17. MAR 16:00 Uhr
Medipolis SC Jena
76
TEAM URSPRING
87
17. MAR 16:00 Uhr
Sartorius Juniors
57
Baskets Juniors Oldenburg
73
17. MAR 16:30 Uhr
BBA Hagen
52
Basketball Löwen Erfurt
65
17. MAR 16:30 Uhr
Gartenzaun24 Baskets Paderborn
64
ALBA BERLIN
91
24. MAR 12:00 Uhr
Dresden Titans
0
BBA Hagen
0
24. MAR 13:00 Uhr
Rostock Seawolves
0
Metropol Baskets Ruhr
0
24. MAR 13:00 Uhr
SG Junior Löwen Braunschweig
0
Phoenix Hagen
0
24. MAR 13:00 Uhr
BBA Giants Kornwestheim
0
Team Südhessen
0
24. MAR 13:00 Uhr
HAKRO Merlins Crailsheim
0
TG Hanau White Wings
0
24. MAR 15:00 Uhr
TS Jahn München
0
USC Heidelberg
0
24. MAR 16:00 Uhr
Basketball Löwen Erfurt
0
ART Giants Düsseldorf
0
25. MAR 12:30 Uhr
Rostock Seawolves
0
ART Giants Düsseldorf
0
14. APR tba
ALBA BERLIN
0
YOUNG RASTA DRAGONS
0

NBBL Review: Acht Teams bleiben ohne Niederlage

“Wer bleibt ungeschlagen?” – das war die große Frage an diesem Wochenende. Wir haben den Blick auf die Tabellenspitzen der vier NBBL-Divisionen geworfen und festgestellt, dass sich die ersten Favoriten herauskristallisieren. Zehn Teams sind ohne Verlustpunkte in den Spieltag gestartet, am Sonntagabend waren es nur noch acht – zwei in jeder Gruppe.

Wir beginnen im Südosten, wo der FC Bayern Basketball an diesem Wochenende die einfachste Aufgabe damit hatte, die weiße Weste zu verteidigen: Die Roten hatten ihr Spiel gegen Nürnberg nämlich verlegt und nahmen die Zuschauerrolle ein. Dabei konnten sie nach Bayreuth blicken, der BBC empfing nämlich den ungeschlagenen TSV Tröster Breitengüßbach. Das Nachwuchsteam der Brose Baskets machte es auch nicht allzu spannend, obwohl es ohne seine ProA-Spieler angetreten war: Schon zur Halbzeit war abzusehen, dass es für die Franken auf den vierten Saisonsieg hinauslaufen würde. 24:53 führten die Gäste nach 20 Spielminuten, am Ende stand es dann 46:77 (Scouting). Ausschlaggebend war vor allem das Reboundverhältnis, das mit 23:51 mehr als deutlich zu Gunsten von Breitengüßbach ausfiel.

Im Südwesten trafen die noch unbesiegten Teams aus Ulm und Speyer direkt aufeinander. Die Gäste aus Rheinland-Pfalz erwischten den besseren Start, lagen nach dem ersten Viertel mit 12:20 in Führung. Auch zur Halbzeit führte man noch, auch wenn der Vorsprung sich halbiert hatte (30:34). Nach der Pause drehte die ratiopharm akademie dann allerdings auf und ließ bis Spielende nur noch 23 Punkte der BIS Baskets zu. Mit dem 70:57 (Scouting) sicherte sich Ulm den dritten Sieg und fügte Speyer die erste Saisonniederlage zu. Ulmer Topscorer war mit 17 Punkten einmal mehr David Krämer, der Shooting Guard ist bereits zum dritten Mal bester Werfer seines Teams. Unter dem Korb räumte Bernhard Benke auf, der neben 13 Punkten auf 18 Rebounds und 3 Blocks kam.
Das Team Urspring empfing am Sonntag die Porsche BBA Ludwigsburg zum Derby. Die Urspringschüler lagen über weite Strecken in Führung, erst im letzten Viertel wurde es richtig eng, als Ludwigsburg sich noch einmal mit allen Mitteln wehrte. Auch Urspring bleibt damit ohne Verlustpunkte, die Partie endete mit 60:58 (Scouting). Noch spannender ist allerdings der Blick auf die Statistiken: Mit Finn Eckhardt (18 Punkte, 11 Rebounds) und Marko Sarac (20 Punkte, 10 Rebounds) legten gleich zwei Spieler ein Double-Double auf. Guard Joel Aminu konnte aber noch einen drauflegen: Mit 10 Punkten, 16 Rebounds und 11 Assists legte er ein beeindruckendes Triple-Double auf.

Mit ALBA und den AB Baskets waren zwei Berliner Teams im Nordosten vor dem Wochenende noch ungeschlagen, dazu gesellten sich die Piraten Hamburg. Für die Albatrosse stand ein Spiel in Neustadt an, das sich für die Berliner als hartes Stück Arbeit herausstellte. Über drei Viertel waren die beiden Teams auf Augenhöhe, erst durch einer starken Offensivleistung im letzten Abschnitt (31:20) entschied ALBA das Spiel mit 77:89 (Scouting) für sich. Topscorer der Partie war Neustadts Samuel Mpacko mit 29 Zählern. Die AB Baskets sind in eigener Halle gegen die Junior Löwen Braunschweig angetreten und mussten ihre erste Saisonniederlage einstecken. 57:74 (Scouting) lautete das Resultat im ersten Heimspiel des neuen Berliner Teams. Lars Lagerpusch legte für die Braunschweiger Traumstatistiken auf: 34 Punkte, 21 Rebounds und 5 Blocks gingen auf sein Konto. Für die Piraten Hamburg ging es nach Bremerhaven, wo man nach einer starken ersten Halbzeit mit 34:50 führte und schließlich ungefährdet mit 65:79 gewann (Scouting). Ein besonders attraktives Spiel konnten die Zuschauer in Bremerhaven nicht genießen: Dass sich ein Team trotz 31 Ballverlusten durchsetzen kann, sieht man nicht alle Tage.

Im Nordwesten konnten die Young Dragons Quakenbrück ihren vierten Saisonsieg einfahren. Gegen das BBT Göttingen gewannen sie jedes Viertel und setzten sie sich mit 96:61 durch (Scouting). Topscorer und Rebounder war – wenig überraschend – Isaiah Hartenstein mit 18 Punkten und 8 Rebounds. Auch die BBA Gießen Mittelhessen konnte ihre weiße Weste verteidigen. Zu Gast bei den finke baskets Paderborn gewann man mit 66:79 (Scouting). Beim 33:33 zur Halbzeit war noch alles offen, nach der Pause waren die Gießener dann aber überlegen. Keine Zeichen von Müdigkeit, obwohl man nur mit acht Spielern angetreten war.
Das Rhein-Derby zwischen Bayer 04 Leverkusen und den RheinStars Köln, das bereits am Samstag stattgefunden hatte, ging mit 76:81 (Scouting) an die Kölner. Topscorer der Domstädter war Benedict van Laack mit 23 Punkten.