JBBL-Qualifikation: Das sind die Neuen

Drei ganz wichtige Turniere standen am Wochenende auf dem Plan: Zwöf Teams haben sich dabei für die Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) qualifiziert.

In drei Gruppen sind insgesamt 15 Teams ins Rennen um die Qualifikation für die JBBL-Saison 2019/2020 gezogen. In allen Gruppen konnten sich die ersten vier Teams für die U16-Bundesliga qualifizieren, nur der fünfte muss sein Glück im nächsten Jahr erneut versuchen.

Gruppe A wurde in Braunschweig ausgespielt.
Qualifiziert haben sich der FRIEDENAUER TSC (vier Siege), die SG Bernau-Berlin-Nord (drei Siege), ACT Kassel (zwei Siege) und die Basketball Löwen Braunschweig (ein Sieg) Auf dem undankbaren fünften Platz landeten die Lübeck Lynx, die auch ihr Spiel gegen Braunschweig deutlich mit 51:91 abgaben.

Auch in Trier wurden vier JBBL-Startplätze (in der Gruppe B) für die neue Spielzeit vergeben. Einen davon haben sich die Gastgeber Gladiators Trier gesichert, auch die Phoenix Hagen Youngsters (vier Siege) und die Zuffenhausen 89er (zwei Siege) konnten sich erfolgreich qualifizieren.
Der letzte Platz wurde erst in einem spektakulären Do-or-Die-Spiel am Sonntagnachmittag vergeben: Der ASC Theresianum Mainz schlug die TG Hanau Junior White Wings schließlich mit 63:42.

Die baramundi basketball akademie war Ausrichter des dritten Qualifikationsturniers (Gruppe C) in Augsburg: Erfolgreich qualifizieren konnten sich die Rhein-Neckar Metropolitans, die die Gruppe ganz ohne Niederlage für sich entschieden.
Die Gastgeber aus Augsburg kamen auf zwei Siege, die SG Stuttgart Esslingen Kirchheim auf drei und die BIS Baskets Speyer konnten immerhin einen 57:50-Sieg gegen die TenneT young heroes aus Bayreuth einfahren. Die young heroes gingen somit leer aus, der Bundesligastandort Bayreuth geht damit ohne ein eigenes JBBL-Team in die neue Saison.