JBBL Preview: „Do or die“ in Spiel drei

Während das kommende Wochenende ganz im Zeichen des NBBL ALLSTAR Game am Samstag in Trier steht, geht es in der JBBL für einige Teams noch um das Erreichen der zweiten Playoff-Runde – und für manche ums nackte sportliche Überleben. In sechs Serien wird Spiel drei darüber entscheiden, wer weiter für die Postseason planen kann, für wen die Saison beendet ist oder wer im Sommer in der JBBL-Qualifikation einen neuen Anlauf nehmen muss.

In den Playoffs steht es in den Serien zwischen den Berlin Tigern und den Metropol YoungStars Ruhr, der IBA München und dem Team Südhessen, den Regnitztal Baskets und der Porsche BBA Ludwigsburg sowie den Giants Düsseldorf und TS Jahn München jeweils 1:1. In Spiel drei mögen die jeweiligen Gastgeber leicht im Vorteil sein, doch die bisherige Runde hat gezeigt, dass jedes Team auch das Potenzial hat, in der Fremde zu siegen.

Die jeweiligen Sieger des „Do or die“-Matches gesellen sich dann zu den bereits feststehenden Achtelfinalisten: UBC/SCM Baskets Münsterland, Sharks Hamburg, ALBA BERLIN, Science City Jena, YOUNG RASTA DRAGONS, TuS Lichterfelde, Piraten Hamburg, Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS, TEAM URSPRING, ratiopharm ulm, FC Bayern Basketball und die HAKRO Merlins Crailsheim.

Playdowns: Wer rettet sich, wer steigt ab?

In den JBBL Playdowns werden noch zwei sportliche Absteiger gesucht. Diese werden in den Serien zwischen den Eisbären Bremerhaven und TK Hannover sowie dem Friedenauer TSC und den BG Göttingen Youngsters gesucht. Alle vier gewannen jeweils ihre Heimspiele – ein Vorteil also für Bremerhaven und Friedenau? Womöglich, aber bekanntlich hat nicht nur der Pokal, sondern auch ein entscheidendes Spiel drei immer seine eigenen Gesetze…

 

PM: NBBL gGmbH