DBB: Jugend-Nationalmannschaften erfolgreich

U18 Jungen: Erfolgreich gegen Finnland

Auch das zweite Testspiel gegen Finnland hat die deutsche U18-Nationalmannschaft gewonnen. Nach dem gestrigen 78:61 Erfolg besiegten die Schützlinge von Bundestrainer Alan Ibrahimagic die Nordeuropäer mit 92:69 (26:13, 18:15, 19:20, 29:21). Im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg war Isaiah Hartenstein (17 Punkte) der beste Schütze der heutigen Begegnung.

Die erste Fünf mit Luis Figge, Haris Hujic (Foto rechts), Isaiah Hartenstein, Niklas Kiel und Marcel Keßen (Foto links) begann deutlich besser als gestern und lag bereits nach drei Minuten mit 10:4 in Front. Die ING-DiBa-Korbjäger waren in der Anfangsphase das bessere Team und hatten Finnland im Griff. Nach fünf Minuten stand es 15:6. Vier Punkte und ein Dreier durch Wank ließen die Führung weiter wachsen. Insbesondere die gute Wurfquote von über 68 Prozent dürfte den Bundestrainer erfreut haben – mit 26:13 ging es in das zweite Viertel.

Die Wurfquote ging im zweiten Viertel leicht zurück, das DBB-Team hatte die Begegnung aber weiter unter Kontrolle, auch wenn sie sich bis Mitte des Viertels sieben Ballverluste geleistet hatten. Andererseits ließ die Defensive Deutschlands nicht viel zu und so stand es nach 15 Minuten 33:17. Bis zur Halbzeit blieb die deutsche Verteidigung bissig, auch was die Reboundarbeit anging. Zum Pausentee ging es mit einer deutlichen 44:28 Führung und einer starken Trefferquote von über 66 Prozent.

Hartenstein eröffnete die zweite Hälfte mit zwei krachenden Dunkings (48:31, 22. MIn.), doch in der Defensive ließ die deutsche Mannschaft zunächst mehr zu, als Ibrahimagic lieb sein konnte. Immer wieder zogen die Gegner zum Korb um so freie Würfe für die Schützen zu kreieren. So verkürzten die Finnen auf 53:38, ehe Hartenstein nach Vorlage von Kiel erneut per Dunk abschloss und zum 55:38 traf (24. Min.). Das DBB-Team verwaltete die deutliche Führung gegen eine jetzt annähernd ebenbürtige Mannschaft. Nach 30 Minuten stand es 63:46.

Durch sechs Punkte von Keßen und einem Dunk von Jallow baute die deutsche U18-Jungen die Führung auf 20 Punkte aus (71:51, 33. Min.). Die Finnen suchten weiter von außen ihr Glück (nach 36 Minuten 27 Versuche, 10 Treffer), die ING-DiBa-Korbjäger war dafür unter dem Korb dominant im Abschluss und auch wachsam in der Defensive. Der Vorsprung pendelte sich in der Schlussphase bei 20 Punkten ein. Den Schlusspunkt auf eine starke Offensiv-Leistung setzte Much per Dreier und erzielte damit den 92:69 Endstand.

“Offensiv war es eine reife Leistung meiner Mannschaft”, so Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach der Begegnung. “Wir haben den Ball gut bewegt und oft die richtigen Lösungen gefunden. Defensiv war es phasenweise sehr gut, phasenweise aber auch nicht. Die Finnen sind sehr klein, haben sehr viel penetriert und dann den freien Mann außen gesucht. Das haben wir nicht immer zu verhindern gewusst. Außerdem müssen wir am eigenen Brett besser arbeiten, in den kommenden Spielen”, fügte er hinzu. Am 2. Juli geht es für die U18-Jungen bereits weiter mit einem 4-Nationen-Turnier in Frankreich.

Für Deutschland spielten:
Tibor Taras (TSV Tröster Breitengüßbach/Bike-Cafe Messingschlager Baunach, 3), Luis Figge (finke Baskets Paderborn, 5), David Krämer (Weißenhorn Youngstars/ratiopharm Akademie Ulm), Lukas Wank (Science City Jena, 7), Garai Zeeb (BSG Bremerhaven/Eisbären Bremerhaven, 2), Haris Hujic (Phoenix Hagen Juniors/BG Hagen, demnächst rent4office Nürnberg, 10), Kostja Mushidi (Rhöndorfer TV), Karim Jallow (FC Bayern München, 6), Benedikt Turudic (Cedevita Zagreb/CRO, 4), Niklas Kiel (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS, 10), Marcel Keßen (Phoenix Hagen Juniors/NOMA Iserlohn Kangaroos, 16), Isaiah Hartenstein (TSV Quakenbrück/Young Dragons Quakenbrück, 17), Sebastian Much (Highschool San Francisco, 8), Moses Pölking (ALBA Berlin, 4).

Boxscore

U18 Jungen: Finnland sicher beherrscht

Die deutsche U18-Nationalmannschaft der Jungen hat das erste von zwei Testspielen gegen Finnland letztlich sicher gewonnen. Im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg siegte das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach Anfangsschwierigkeiten mit 78:61 (14:18, 29:12, 22:14, 13:17). Morgen kommt es an gleicher Stätte zu einer weiteren Partie.

Die erste Fünf mit Luis Figge, David Krämer, Garai Zeeb (Foto), Niklas Kiel und Marcel Keßen wurde erst einmal kalt erwischt. Nach wenigen Sekunden hieß es bereits 0:5, nach zwei Minuten 1:9 und nach fünf Minuten 2:12. Die DBB-Auswahl hatte in allen Belangen noch kein Bein auf die Erde bekommen. Den ersten Feldkorb für die deutsche Mannschaft erzielte Kostja Mushidi, als bereits sechs Minuten gespielt waren (6:12). Fortan lief es dann allerdings immer noch nicht besser. Ibrahimagic hatte bereits elf Spieler auf dem Feld gehabt, aber gegen die schnellen und treffsicheren Skandinavier bekam man einfach keinen Zugriff (6:17, 8. Min.). Zwei Dreier von Figge und Zeeb brachten ihr Team bis zum Viertelende etwas besser ins Spiel.

Finnland, wie die Deutschen ebenfalls in der euopäischen A-Gruppe vertreten, erwies sich zwar auch in der Folge als unbequemer und damit für die Vorbereitung genau richtiger Gegner, aber das DBB-Team zeigte jetzt eine ganz andere Vorstellung. Die bis dahin ganz schwache Wurfquote steigerte sich ebenso wie die Defense enorm, sodass Deutschland nach der ersten Führung (26:25 durch Jallow) und nach mehreren Dreiern (Zeeb, Turudic, Mushidi) zum Seitenwechsel bereits mit 43:30 vorne lag.

Die Nordeuropäer steckten nicht auf und versenkten nach der Pause schnell zwei Dreier (45:36, 22. Min.). Das Ibrahimagic-Team fiel phasenweise in das schwächere Spiel vom Anfang der Partie zurück, behauptete aber die Führung (50:39, 25. Min.). Beide Coaches verteilten die Spielzeit recht gleichmäßig, jetzt dominierten die Gastgeber eindeutig (60:42, 28. Min.). Nach drei Vierteln war das Spiel entschieden (65:44).

Im Schlussabschnitt blieb es bei der deutschen Dominanz, auch wenn die ING-DiBa-Korbjäger ihren Vorsprung nicht weiter ausbauten. Alle zwölf deutschen Spieler kamen zu Punkten. “Wir haben noch viel zu tun. Heute haben wir uns im dritten Spiel hintereinander erst dann gewehrt, als der Gegner uns schon weh getan hatte. Das müssen wir ändern und dominanter von Beginn an sein. Wir haben ganz viel Talent in der Mannschaft und einen großen Konkurrenzkampf. Die Spieler sind noch nicht frei und zu nervös. Die Intensität hat phasenweise gestimmt, aber am Ende haben wir uns wieder zu früh zufrieden gegeben”, lautete das Fazit von Ibrahimagic.

Für Deutschland spielten:
Tibor Taras (TSV Tröster Breitengüßbach/Bike-Cafe Messingschlager Baunach, 3), Luis Figge (finke Baskets Paderborn, 3), David Krämer (Weißenhorn Youngstars/ratiopharm Akademie Ulm, 4), Lukas Wank (Science City Jena, 3), Garai Zeeb (BSG Bremerhaven/Eisbären Bremerhaven, 12), Kostja Mushidi (Rhöndorfer TV, 5), Karim Jallow (FC Bayern München, 5), Benedikt Turudic (Cedevita Zagreb/CRO, 11), Niklas Kiel (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS, 10), Marcel Keßen (Phoenix Hagen Juniors/NOMA Iserlohn Kangaroos, 5), Isaiah Hartenstein (TSV Quakenbrück/Young Dragons Quakenbrück, 10), Sebastian Much (Highschool San Francisco, 7).

Boxscore

U20 Herren: Zum Turnierabschluss mit Sieg

Die deutsche U20-Nationalmannschaft der Herren hat das renommierte Turgut-Atakol-Turnier in Istanbul auf dem fünften Platz beendet. In der abschließenden Partie gelang dem Team von Bundestrainer Frank Menz nach desaströsem Beginn mit dem 54:47 (2:13, 15:12, 21:10, 16:12) gegen Russland der zweite Sieg und damit ein positiver Turnierabschluss. Ismet Akpinar überragte bei Deutschland (26 Punkte).

Ismet Akpinar, Jonas Grof, Joschka Ferner, Maximilian Ugrai und Mahir Agva begannen für die DBB-Auswahl. In der nahezu menschenleeren 10.000er Arena gerieten die DBB-Korbjäger durch zwei Dreier der Russen schnell mit 0:6 ins Hintertreffen, ließen sich einige bereits sicher geglaubte Rebounds wegnehmen und hatten offensiv noch keine klaren Aktionen anbringen können. Menz reagierte beim 0:8 nach vier Minuten mit einer Auszeit. Erst nach sechs Minuten gelangen Obst die ersten Punkte für sein Team, die Defense hatte sich da bereits deutlich verbessert. Vorne fiel allerdings noch nichts, aber auch die Russen konnten minutenlang nicht punkten (2:8, 8. Min.). Bis zum Viertelende blieb es bei der mehr als mageren Offensivvorstellung der Deutschen (2:13), da half auch eine ordentliche Defense wenig.

Deutschland schenkte den Ball viel zu oft und zu einfach her und konnte so keinen Rhythmus finden. Da Russland aber auch alles andere als überragend agierte, blieb Deutschland zumindest resultatsmäßig einigermaßen im Spiel (4:13, 13. Min.). Der Dreier von Obst zum 9:19 nach 18 Minuten war schon fast wie eine Befreiung und wurde von einem Dunking von Ferner komplettiert. Ganz langsam lief es offensiv etwas besser und die DBB-Auswahl konnte auch einige Fastbreaks erfolgreich abschließen. Zur Halbzeit lautete das sehr ungewöhnliche Resultat 17:25 aus deutscher Sicht. 13 Ballverluste und eine Wurfquote von 35 Prozent (8/23) hatten nicht mehr zugelassen.

Voll motiviert kam das DBB-Team aus der Kabine: Zwei Fastbreaks abgeschlossen durch Akpinar, Ferner markierte nach 22 Minuten das 23:27, Russland nahm eine Auszeit. Der Dreier von Akpinar brachte Deutschland dann ganz nah heran, aber die Russen konnten sich anschließend wieder etwas befreien (26:32, 26. Min.). Es war jetzt eine offene Partie, in der Dino Dizdarevic zwei Freiwürfe zum 30:32 verwandelte (28. Min.) und Akpinar einen weiten Dreier versenkte (33:34, 29. Min.). Den ersten Führungswechsel verantwortete ebenfalls der jetzt überragende Akpinar mit noch einem Distanztreffer (36:34). Endlich belohnte sich die deutsche Mannschaft vorne für ihre ganz starke Defense. Eine tolle Bewegung von Sebastian Heck führte zum 38:35 nach 30 Minuten.

Das Schlussviertel stand dann lange klar im Zeichen der Deutschen. Akpinar netzte zum 41:35 ein, ehe die Russen wieder besser ins Spiel kamen bzw. durch Nachlässigkeiten auf deutscher Seite besser in Spiel gebracht wurden. Aber Akpinar traf jetzt, wie er wollte (44:39, Dreier, 34. Min, 47:41, Dreier, 35. Min.) und hielt sein Team vorne. Nach Ugrais Dreier zum 52:41 (36. Min.) geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr, auch wenn Russland noch einmal näher heran kam.

“Es war ganz wichtig für uns, dass wir die ersten 15 Minuten heute gut weggesteckt und weiter an uns geglaubt haben. Die Defense ist trotz unserer Kraftprobleme immer stark geblieben. Insgesamt bin ich mit dem Turnier hier sehr zufrieden. Wir haben nur zwei schlechte Halbzeiten gespielt. Christian Sengfelder ist direkt aus den USA zu uns gestoßen und hat ohne Training gespielt, Daniel Mayr mussten wir langsam und mit nicht mehr als 15 Minuten pro Spiel heranführen und auch für Andreas Obst waren es die ersten Spiele mit uns. Dafür haben wir es sehr gut gemacht”, so Menz nach dem abschließenden Spiel.

Für Deutschland spielten:
Constantin Ebert (s. Oliver Baskets), David Taylor (University of Pacific), Dino Dizdarevic (BCM Bauna/Brose Baskets Bamberg, 6), Joschka Ferner (ratiopharm akademie ulm/Weißenhorn Youngstars, 4), Ismet Akpinar (ALBA Berlin, 26/6 Dreier), Jonas Grof (Phoenix Hagen/Iserlohn Kangaroos), Andreas Obst (Brose Baskets Bike-Cafe Messingschlager Baunach, 7), Sebastian Heck (BIS Baskets Speyer, 4), Maximilian Ugrai (s. Oliver Baskets, 3), Mahir Agva (WALTER Tigers Tübingen), Daniel Mayr (FC Bayern München), Christian Sengfelder (Foto, Fordham University, 4).

U20 Herren: Sieg gegen Ukraine

Nachdem die U20-Herren die ersten drei Partien beim Turgut Atakol Turnier in Istanbul trotz starker kämpferischer Leistungen verloren hatten, folgte heute die Belohnung. Das Team von Bundestrainer Frank Menz gewann gegen die Ukraine mit 77:70 (20:20, 25:21, 10:17, 22:12). Bester Werfer auf deutscher Seite war Andreas Obst mit 15 Punkten. Am morgigen Sonntag steht das letzte Turnier-Spiel an.

Die DBB-Herren starteten hochmotiviert in das Spiel. In der Starting Five standen Ismet Akpinar (Foto), Jonas Grof, Andreas Obst, Maximilian Ugrai und Christian Sengfelder, der frisch aus den USA eingereist war. Den Anfang für das deutsche Team machte Ismet Akpinar mit drei Punkten, woraufhin die Gegner nachzogen und es zunächst überholten (3:7). Das ließen die Deutschen jedoch nicht auf sich sitzen und erkämpften sich mithilfe von Mayr und Obst die 12:8-Führung nach fünf Minuten Spielzeit. Dizdarevic und Obst vergrößerten zum 16:8. Anschließend folgte jedoch eine Aufholjagd der Ukrainer, die Deutschland gerade so mit einem Unentschieden (20:20) zum Ende des ersten Viertels abwenden konnte.

Die ersten Punkte im zweiten Viertel gingen an die Ukraine, worauf Obst unmittelbar konterte. Nach zwei getroffenen Freiwürfen der Gegner war es erneut Obst, der durch einen Dreier die Führung zurückeroberte (25:24). Auch darauf hatten die Gegner zunächst eine Antwort parat und überholten das DBB-Team erneut. Akpinar und Dizdarevic erkämpften schließlich zur Hälfte des Viertels die 34:31-Führung, woraufhin Taylor drei Punkte nachlegte (37:31). Erneut setzte die gegnerische Mannschaft zur Aufholjagd an, doch diesmal gelang es den Deutschen noch besser dagegenzuhalten und sie gingen schließlich mit 45:41 in die Halbzeit.

Wieder waren es die Ukrainer, die zu Beginn der zweiten Halbzeit die ersten Punkte holten. Nach zwei Punkten von Akpinar (47:43) rückten sie mit einem Drei-Punkte-Wurf auf 46:47 heran. Insbesondere jetzt zeigten die beiden Mannschaften, dass es ein Spiel auf Augenhöhe war: Sobald die Ukraine punktete, hatte Deutschland eine Antwort parat. Nachdem die Hälfte des dritten Viertels vergangen war, stand es 51:48 für die DBB-Herren. Als nur noch eine Minute zu spielen war, waren die Teams wieder gleichauf (55:55). Jedoch setzten sich dann die Gegner mit einem getroffenen Drei-Punkte-Wurf etwas ab (55:58).

Das Schlussviertel läuteten die Ukrainer mit zwei Punkten, die deren 60:55-Führung brachten, ein. Doch die ING-DiBa-Korbjäger zeigten sich weiterhin kämpferisch. Sengfelder und Grof glichen schließlich zum 60:60 aus – so war die Partie bei acht verbleibenden Spielminuten erneut komplett offen. Dank zwei Drei-Punkte-Würfen von Andreas Obst lagen die Deutschen nach fünf Minuten knapp mit 66:65 vorne. Taylor und Sengfelder vergrößerten den Vorsprung schließlich auf 71:65. Nach zwei weiteren Punkten von Akpinar kamen die Ukrainer gefährlich nahe an die Deutschen heran (73:70). Doch diese wollten ihren Sieg auf keinen Fall mehr aus den Händen geben: Akpinar und Grof konnten jeweils noch zwei Punkte für Deutschland machen und die Mannschaft ließ keine Punkte mehr für die Gegner zu. Letztendlich gewannen die deutschen U20-Herren mit 77:70 und wurden somit für ihren Kampfgeist der letzten Tage belohnt.

Bundestrainer Frank Menz zeigte sich nach dem Spiel sehr erfreut: „Das Team hat auf diesem Turnier sehr gute Leistungen gezeigt, konnte jedoch bisher leider keinen Sieg holen. Diesmal wurden die Spieler für ihre Arbeit belohnt, was auch für das Selbstbewusstsein sehr wichtig war. Erneut haben wir gegen eine Mannschaft der europäischen Spitze gespielt und konnten insbesondere dank der besseren Wurfquote, die uns zu Beginn des Turniers Probleme bereitetet hatte, gewinnen. Und auch die wechselnde Verteidigung hat das Team heute wirklich gut gelöst. Zudem hat Christian Sengfelder einen sehr guten Einstand gegeben. Ich bin mit der Leistung der Mannschaft überaus zufrieden und freue mich natürlich, dass wir dieses Mal gewinnen konnten.“

Für Deutschland spielten:
Mahir Agva (Team Ehingen Urspring, WALTER Tigers Tübingen, 5 Punkte), Ismet Akpinar (ALBA Berlin, 12), Constantin Ebert (s. Oliver Baskets), Joschka Ferner (ratiopharm akademie ulm/Weißenhorn Youngstars), Jonas Grof (Phoenix Hagen/Iserlohn Kangaroos, 6), Daniel Mayr (FC Bayern München, 10), Lukas Meisner (Druff! Baskets Braunschweig/University of Columbia, 3), Andreas Obst (Brose Baskets Bike-Cafe Messingschlager Baunach, 15), Maximilian Ugrai (s. Oliver Baskets, 4 / 13 Rebounds), Christian Sengfelder (Fordham University, 8), David Taylor (University of Pacific, 10), Dino Dizdarevic (BCM Bauna/Brose Baskets Bamberg, 4).